11 Künstlerinnen und Künstler begegneten in einer Ausstellung dem Kunstschaffen der 86-jährigen Eva Zwimpfer, Kuratiert von Martin Zwimpfer.
Die 86-jährige Eva Zwimpfer hat in der Zentralschweizer Kunstszene als Spätzünderin in den letzten 20 Jahren für Aufsehen gesorgt und dafür 1996 den Anerkennungspreis der Stadt Luzern erhalten. Alltagsmaterialien und Fundstücke verwandelt sie zu Objekten mit Bildwitz und viel-schichtigen Anspielungen. Sie schafft damit aus dem Gewöhnlichen eine Kunst, die aus dem Leben erzählt. Auf Einladung von Franziska Stern-Preisig wagt sie jetzt den Sprung an den Rhein. In der Ausstellung zeigt ihr Sohn Martin Zwimpfer ihr Kunstschaffen und hat dazu elf Künstlerinnen und Künstler eingeladen, diesem zu begegnen. Die Auswahl erfolgte aufgrund von persönlichen Begegnungen mit Eva Zwimpfer in den vergangenen Jahren.
Im Ausstellungskonzept sind drei Räume des Hauses ganz dem Werk von Eva Zwimpfer gewidmet. Die Gäste belegen die anderen Räume und begegnen dabei mindestens einem Objekt der älteren Künstlerin auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
Teilnehmende KünstlerInnen